Zur Vernissage der Ausstellung „Der Rabe“ kommt auch noch die Band „Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft“ am 16 Juni nach Mestlin
Der Name ist Programm. Auf ganz spontane „anarchistische“ Art macht die Band „Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft“ auf Ihrem Weg an einen anderen Spielort Station in Mestlin. Anlässlich der Ausstellung „Der Rabe“ und wegen der Stimmung im Kulturhaus. Sie selbst werden die Stimmung wie gewohnt auf den Höhepunkt treiben.
Das Repertoire ist eine Marsch durch spannende Musikstile: Brassmusik und Punk, Rio Reiser, Nirvana, Kurt Weill, Elektro, russische Komplottmusik und eine Prise Balkan. Politischer Blas-Punk-Pop vom Feinsten. Die Band kommt mit viel Tempo daher. Ihre Texte sind zwischen politisch und lustig. Eine musikalische Anarchie zwischen Ernst und Wahnsinn.
Diejenigen Musiker der 18 Bandmitglieder, die die frühe Anreise schaffen, werden ebenso spontan und „anarchistisch“ ab 20 Uhr eine Session in spezieller Besetzung auf die Bühne bringen. Es wird also ein ganz besonderer, einmaliger Abend. Auch wegen der herausragenden Fotos von Jutta Schöbel, die das Leben eines Raben so nah und intensiv fotografiert hat, wie sonst niemand bevor. Dazu die eindrucksvollen Installationen des Künstlers Herbert W.H. Hundrich der mit golden schillerndem Material leichte wallende Objekte präsentiert. Drei Highlights im Kulturhaus.